Elvira ruft jeden Morgen bei Melitta an und wünscht ihr einen guten Morgen, fragt nach wie die Nacht war und sie gsprächlen miteinander. Je nachdem, wie gut Melitta geschlafen hat, sind es zwei, drei Minuten oder eine halbe Stunde, sie erzählt über ihr Befinden. Elvira versucht Melitta jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und schafft es auch meistens. |
SCHREIB DOCH MAL WIEDER EINE KARTE Dagmar hat früher gerne Briefe geschrieben und erinnert sich, wie viel Freude ihr dies bereitete. Zaghaft nimmt sie eine Karte zur Hand und beginnt zu schreiben, einfach was ihr in den Sinn kommt, wenn sie an ihren Verwandten Dieter denkt. |
BRING DOCH MAL WIEDER ETWAS KLEINES VORBEI Patricia und ihre Kinder backen jeden Samstag einen Zopf für den Sonntagsbrunch. Die Teigmenge wird verdoppelt und nun werden zusätzlich zwei kleine Zöpfe gebacken, die jedes der Kinder verschenkt an ein Gspänli, eine Nachbarin, dem Mann aus dem Nachbarhaus, der sie jeden Tag anlächelt, wenn sie zur Schule gehen. |
ÜBERRASCHE DOCH MAL WIEDER Emil möchte sein Tandemgspänli überraschen, ruft Fredi an und fragt, ob er zuhause sei. Dann stellt Emil ihm ein Tablett vor die Haustüre und klingelt. Fredi öffnet und sieht ein Tablett vor sich mit einer halben Pizza, einem Glas Wein und einer farbigen Serviette. Fredi nimmt freudig das Tablet entgegen und setzt sich auf dem Balkon ans Tischli. Emil sitzt vor dem Haus auf einem Bänkli und wünscht Fredi „en Guete“ und prostet ihm zu. Gemeinsam essen sie ihre halbe Pizza, geniessen den Wein und plaudern dazu. |
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